Unsere Forschungsprojekte
Teil 3: 5G4Automation – Entwicklung von 5G-Produkten und -Services für die Industrie 4.0
Erster Meilenstein – Treffen der Projektpartner in Paderborn
Das Projekt 5G4Automation bereitet die Entwicklung von 5G-Produkten und -services für die Industrie 4.0 vor. Grundvoraussetzung für einen intelligent vernetzten Produktionsbetrieb ist die zuverlässige, drahtlose Übertragung aller Daten mit den neuesten Informations- und Kommunikationsstandards – in diesem Fall gilt 5G als eine der Schlüsseltechnologien. Das Erfassen und Auswerten von Prozess- und Maschinendaten soll genutzt werden, um Prozesse zu optimieren, die Qualität zu erhöhen und um die Produktion flexibler gestalten zu können. Die drahtlose Übertragung von (Sensor-) Daten ist dabei der entscheidende Mehrwert gegenüber heutigen, leitungsgebundenen Systemen. Zudem wird der Aufwand für Verkabelungen deutlich reduziert.
Um es allen Unternehmen – auch gerade KMU’s – zu ermöglichen, systematisch 5G-Technologien einzusetzen, baut das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik als Konsortialführer auf dieses Projekt. „Das Vorhaben ist die Initialzündung für eine strategische 5G-Initiative in der Region, die in den nächsten Jahren um weitere FuE-Projekte, Testzentren und Reallabore ergänzt wird,“ macht Sebastian Schriegel vom Fraunhofer IOSB-INA deutlich.
Wir sind stolz, ein Partner an der Seite von OWITA Ostwestfälisches Institut für Innovative Technologien in der Automatisierungstechnik GmbH, SIL System Integration Laboratory GmbH, Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG, WAGO GmbH & Co. KG, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG und Westfalen Weser Netz GmbH in diesem großartigen Projekt zu sein.